Planungsbüro Vierthaler in Schlierbach
Projekte
Sie möchten sehen, wie das Planungsbüro Vierthaler in Schlierbach arbeitet?
Wir blicken inzwischen auf eine große Zahl erfolgreicher Projekte zurück und möchten Ihnen hier gerne einige dieser Referenzen präsentieren.
Aus der großen Menge unserer vielfältigen Planungs- und Bauprojekte kann hier nur ein Bruchteil hervorgehoben werden.
Kiefel Packaging GmbH A-4563 Micheldorf
2019
Begonnen wurde das Bauvorhaben im Sommer 2018 mit dem Neubau einer 3.500 m² großen STB-Halle, im Herbst 2018 wurde mit dem Überbauen des best. Bürogebäudes begonnen. Zusätzlich wurden viele notwendige Arbeitsablauf-bedingte Umbauten in den best. Hallen und Büro- und Sanitär-Bereichen notwendig. Alles wurde so organisiert, dass der laufende Betrieb ohne Probleme weitergeführt werden konnte. Das Bauvolumen betrug € 9.000.000. Der Zu- und Umbau wurde erfolgreich und zur höchsten Zufriedenheit von der Firma Kiefel Packaging im Sommer 2019 abgeschlossen, das Budget wurde trotz vieler zusätzlicher Ergänzungen und notwendigen Umbauten eingehalten.
Haidlmair Gesmbh 4542 Nußbach
2017
2017 erweiterte die Firma Haidlmair GmbH für eine einzigartige Werkzeugbau-Automatisation. Ein kniffliger Zubau mit bisher noch nie dagewesener Statik. Die Statik wurde in Zusammenarbeit mit der Firma KMP ZT-GmbH geplant und ausgeführt.
AMK REISCHL GmbH (Bauherr)
Zubau Firma Alpen-Maykestag GmbH
A-8933 St. Gallen
2015
2015 musste die Firma Alpen-Maykestag GmbH in St. Gallen aufgrund der laufend gestiegenen Auftragslage erweitern. Es wurde eine 2.500 m² große Produktionshalle errichtet. Die Firma wurde außen auf letzten Outfit-Stand gebracht. 2017 folge dann die Sanierung der bestehenden Produktionshalle und des Bürogebäudes innen.
PLONER GmbH 4560 Kirchdorf/Krems
2015
Der Neubau für die Fa. Ploner GmbH wurde 2015 errichtet. Hier war die Aufgabenstellung einen echten Eye-Catcher in Kirchdorf zu schaffen. Es ist eine glückliche Fügung, wenn sich Bauherr und Architekt über die außergewöhnliche Formensprache eines Objektes einig sind. Das war hier in bemerkenswerter Weise der Fall … nun soll das Werk die Meister loben.
